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#1 neu[ROT]iker

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Neu im Blog: „Ich bin da“ schreit quasi nach Veränderung. Nicht zu übersehen rückt die im leuchtenden Rot gehaltene, begehbare Installation am Innsbrucker Bischof-Reinhard-Stecher-Platz eine unsichtbare Randgruppe ins Zentrum, die gemeinhin von der Gesellschaft ignoriert wird. Lässt Lebenswelten aufeinanderprallen und fragt durch die Zugänglichmachung eines Raumes für alle offenkundig nach den Parametern, die bestimmen, wem der öffentliche Raum gehört, wer willkommen geheißen und wer ausgeschlossen wird. Eine Einladung der Straßenzeitung 20er an die Gesellschaft, spielerisch und doch mit so dringlichem Nachdruck an Lösungen zu feilen. Weil Wohnen kein Luxusgut, sondern ein Menschenrecht ist. Die vom Institut für Gestaltung.studio 2 errichtete Intervention „Ich bin da“ ist für alle offen, richtet ihren Zweck nach den Bedürfnissen der Gesellschaft aus, wie sie gleichermaßen aufzeigt, was in dieser schief hängt.
Beim Philosophischen Café am 25. Mai in der Innsbrucker Kulturbackstube verhandelte Stephanie Graf das Begriffspaar „das Heilige und das Profane“. Die Vortragende reihte sich damit in die aktuelle Schwerpunktserie zum Thema „Antagonismen: Philosophische Gegensätze im Fokus“ ein. Sie entschlüsselte die Terminologien und thematisierte die Säkularisierungsbewegung, um am Ende über den sakralen Charakter der Kunst und Adornos Wendung einer „Einwanderung des Heiligen ins Profane“ zu sprechen. Die Doktorandin Melinka Karrer hat den Vortrag für komplex zusammengefasst.
New on the blog: Suzana Milevska is one of four artists and researchers taking part in this year’s Künstlerhaus Büchsenhausen Fellowship-Program. She works as a curator and theorist of art and visual culture, based in Skopje, North Macedonia. In our article we want to focus on her cross-disciplinary project „Apologoscapes – not yet an exhibition“ which is, nevertheless, at the moment exhibited at Neue Galerie Innsbruck (together with positions by the Fellows Olga Ştefan, Rosalyn D’Mello and Sam Richardson).
Neu im Blog: Das Heart of Noise blickt auf ein paar turbulente Jahre zurück. Nach einigen Locationwechseln und einer von Kompromissen und spontanem Umdenken geprägten Pandemiezeit hat das Festival dieses Jahr unter dem Motto „Love Action“ nicht nur in eine alte Heimat, das Treibhaus, zurückgefunden, sondern auch noch einen weiteren Programmtag dazugewonnen. An vier vollgepackten Tagen gab es wieder allerlei Kompliziertes und Inspirierendes aus der Welt der elektronischen Musik und Performancekunst zu erleben. Ein Nachbericht: —> Link in der Bio

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