Seit Anfang Oktober sorgt ein geheimnisvolles Konstrukt im Innsbrucker Rapoldipark für Aufmerksamkeit. In einem dem japanischen Onsen nachempfundenen Badehaus, geplant und gebaut von einer Gruppe Architekt:innen und interdisziplinären Künstler:innen, können sich bis zu fünf Personen einen Abend lang zwischen Spielplatz, Parkbänken und verwirrten Passant:innen im heißen Wasser aalen. Nicht nur zum Baden lädt das Projekt aber ein, … Im Bademantel durch den Stadtpark: Ein Gespräch zu „Monat des Makaken“ weiterlesen
