Ich blicke auf meine Händeund siesiegrabenSie tun es schon wiederSie tun es noch immerSie graben einfach weiterSie brauchen etwasan dem sie graben könnenein bisschen ErdeHauptsache ein bisschen Erdesonst stößt man an sich selbstund gräbt in sich hineinwenn da nichts mehr istdas die eigenen Hände graben könnten Im Hamsterrad des Lebens gefangen, übersehen wir bisweilen das … Ein Graben ohne Boden: mit ANNA HEISS und MICHAELA SENN über „Wir: im berg“ weiterlesen
